Erden heisst sich mit der Erde zu verbinden.
Das physische Selbst mit dem spirituellen Selbst.
Wir sind ein Teil des Himmels und der Erde.
Wenn die Schwingung erhöht wird, dann hebt man ab und dann sollte man mit der Erde verankert sein.
Indem man sich vor einer Meditation erdet, bleibt man auf dem Boden der Realität, man verteilt die Energien im gesamten Körper und unsere geliebte Mutter Erde kann all die Energien, die
sich lösen aufnehmen und transformieren.
Am Anfang ist es ratsam, diese Übung ein paar Mal zu machen, bis dies ein automatischer Vorgang wird, dann reicht es wenn du paar mal sagst:
,, Ich bin geerdet."
Meditation
Setzte dich aufrecht hin, schliesse deine Augen und atme.
Werde immer ruhiger und ruhiger.
Gehe mit deinem Bewusstsein zu deinen Fusschakren oder wenn du sonst immer das Wurzelchakra brauchst ist dies auch gut und du kannst wie gewohnt dieses nehmen.
Dann öffne das Chakra.
Rein deine Absicht wird sie öffnen.
Nun treten aus diesem Chakra lichte goldene Wurzeln hervor.
Vergrabe sie immer tiefer in der Erde, bis du zum Mittelpunkt der Erde, dem Herzen Gaia's angekommen bist.
Nun vergrabe deine Wurzel tief in ihrem Herzen.
Sei dir bewusst, es ist deine Ur-Mutter, die dich über alles liebt und ihre Freude ist unendlich wenn eines ihren geliebten Kinder den Weg zurück zum Ursprung antretet und voller Liebe,
Dankbarkeit und Freude schickt sie dir ihre Energie.
Fühle in diese Liebe hinein.
Geniesse sie.
Lass dich stärken und halten im Schoß von Mutter Erde.
Bedanke dich, wenn du möchtest, bei ihr.
Für all die Liebe, für die Nahrung, das Wasser, für all die wundervollen Dinge, die sie uns aus Liebe gibt.
• Schwindel
• Man lässt alles fallen
• Häufiges Stolpern und Hinfallen
• Nervosität
• Konzentrations Schwierigkeiten
• Kalte Beine und kalte Füsse
• Auch Ekel vor Füssen
• Mangelnde Erdverbundenheit
• Angst und Ekel vor Kriechtiere
• Ängste und Phobien
• Das Gefühl des Angehoben sein